Mittwoch, 26. Februar 2014

Prolog

Prolog

Die Geschichte von der Entstehung der Welt

und den Zorn des Vaters der Götter.

Aus dem Buch der Wovoka Gilde.

Als die Zeit der Reife kam schenkte der Vater der Götter, seinen Kindern, die Welt. Jeder bekam ein Stück Land, das Sie sich so gestalten sollten, wie es Ihnen gefiel. Die Menschen sollten in Harmonie leben. Das war der Wille des Vaters. Aber er prüfte seine Kinder. In jedes Land sollte noch eine Menschen ähnliche Rasse leben. Glanorie die Älteste bekam die Alben, weil sie die Anmut von ihr widerspiegelten. Roaka und Wanaka die Zwilling erhielten die Zwerge eine robuste Rassen so wie Sie. Plavad der mittel Älteste wurde mit den Orks bedacht. Warum gerade diese Rasse für ihn bestimmt war haben wir nie erfahren. Kovad der Fünfte bekam mehrere tierähnliche Rassen, weil er den Wald und alle Tiere liebte. Kiki das Nesthäkchen erfreute sich über die Elfen, kleine und zarte Wesen mit Flügeln. Sivad der Jüngste bekam die Halblinge. Halb Mensch, halb Zwerg. Seine Geschwister lachten und ärgerten Ihn. Die Halblinge seien doch weniger wert wie Alben, Zwerge oder andere Rassen. Doch Sivad ließ sich nicht beirren und war für alle Geschöpfe auf seinem Stück Land ein guter Gott. Durch diesen Spott aufgewiegelt entbrannte zwischen den Geschwistern ein Konkurrenzkampf. Jeder wollte der Beste sein und Ihren Vater stolz machen. Doch Er wurde zornig. Er wollte eine harmonische Welt, und keines seiner Kinder bevorzugen. Aus Zorn zerteilte Er das Land und aus einem riesigen Land entstanden getrennte Kontinente. Dazwischen ließ er große Meere fließen. Seine Kinder hatte keine Macht mehr die Welt zu ändern. Nun verbannte er seine Kinder, ein jeder auf seinen Kontinent. Sie sollten nicht die Möglichkeit haben ihren Kontinent zu verlassen. Zusätzlich erschuf er noch dunkle und mächtige Kreaturen, auf das seine Kinder es nicht einfach haben ihr Land zu bewohnen. Beraubt ihrer Macht sollten sie spüren wie einfache Menschen zu leben. Doch eine kleine Gabe gab er ihnen mit auf den Weg. Sie hatten die Möglichkeit ihre Gestalt zu verändern. Sie waren auch noch immer unsterblich und sollten dort auf unbestimmte Zeit verbannt sein.
Dies war die Geburtsstunde von einer neuen Welt und dem Kontinent Joshuasien.

Joshuasien und der Gottessohn Sivad.

Aus dem Buch der Wovoka Gilde.

Die Trennung der Kontinente war auch der Anfang unser bekannten Zeitrechnung. Sivad bereiste seinen Kontinent und beobachtet wie sein Volk gedeihte. Mit den Jahren entstanden verschiedene Kulturen. Bedingt durch die Vielfalt und unterschiedlichen Wetterregionen. Gleichzeitig formte sich eine Anhängerschaft die Sivad verehrten. Sie bildeten die Wovoka Gilde. Der Name entstand nach einen gleichnamigen riesigen Bergsee. Umgeben von hohen Bergen war dieser See mit einer großen Insel versehen. Dies war eine eine Zeitlang der Aufenthaltsort von Sivad. Als er nicht mehr gesehen wurde, ließ sich seine Anhängerschaft dort nieder. Sie nannten die Insel Heimat und erschufen einen Tempel der bekannt wurde als das Haus. Es sollte Sivads Haus für seine Rückkehr sein. Man sagt, er kommt in der Stunde der größten Not zurück.

Mittwoch, 19. Februar 2014

Info Teil 2

Hallo zusammen,


der Ein oder Andere kann bestimmt nachvollziehen, dass es sehr viel Arbeit bedeutet seine Gedanken auf Papier zu bringen. Deswegen werde ich nur alle zwei Wochen am Donnerstag die Geschichte weiter führen. Der erste Teil kommt aber nächste Woche Mittwoch, weil wir am Donnerstag Altweiberball haben. Das ist fast ein Feiertag hier im Rheinland. Aber ihr könnt ja meinen anderen Blog lesen. Jeden Montag aufs neue.
Mein Leben mit der Musik

Bis dann.

Sonntag, 16. Februar 2014

Eine Geschicht entsteht.

Hallo zusammen,


die Überschrift beschreibt schon ganz richtig was hier auf dem Blog geschrieben wird. Ich bin ein Fan von Fantasie Geschichten, Tabletop und Rollenspiele. Dafür habe ich die Figur "Takeum" erfunden. In laufe der Zeit hat sich eine Geschichte um Ihn herum gebildet. So viel das ich einen Roman schreiben könnte. Und das ist das was hier zu lesen sein wird. All diese Geschichten im meinen Kopf muss ich mal niederschreiben. 




Diese Geschichte hat zwei Ereignisstränge die sich immer wieder mal überschneiden. Zu einem ist dort der junge Hiricaner Takeum und dann die beiden jungen Moraker, Casi und Celli. Diese beiden Länder liegen auf den Kontinent Joshuasien. In einer Welt voller Fantasie.

Über Kritik und Anregungen wäre ich sehr erfreut: